St. Petersfahrt

Ein cooler Jahresauftakt! «Cool» war die St. Petersfahrt 2024, weil das Wetter auf der Peterhofstatt doch eher kühl war! «Cool» war der Diskurs zwischen unserem Zunftmeister und der Pfarrerin zu St. Peter, obschon die Reden warmherzig waren! Und «cool» waren auf der Widder-Stube die exquisiten Bockwürstli und der mega-feine Härdöpfelsalat, begleitet von zart-süssen Fasnachts-Chüechli!

Was für ein Jahresauftakt! - Nachdem wir im 2020 die letzte St. Petersfahrt feiern konnten, war es endlich wieder so weit. Und die Formel «Neue Pfarrerin auf dem St. Peter + Neuer Zunftmeister auf dem Widder = toll & fröhlich» ging in jeder Hinsicht auf! Und die Bockwürstli, wie auch die Fasnachts-Chüechli waren spitze. Und die Reden der Ehrengäste waren cool. Und unser neuer ZM schlicht und ergreifend top!

Wenn die Widderzunft kostümiert und im Schein der Zunftlaternen auf dem kleinen Umzug durch die Augustinergasse via Bahnhofstrasse und Rennweg zum Pfarrer des St. Peter marschiert, um im Austausch eines saftigen Schinkens 101 Fasnachtschüechli zu erhalten, weiss ganz Zürich, dass ein besonderer Anlass gefeiert wird: Die zöiftige St. Petersfahrt 2020.

Wenn die Widderzunft kostümiert und im Schein der Zunftlaternen auf dem kleinen Umzug durch die Augustinergasse via Bahnhofstrasse und Rennweg zum Pfarrer des St. Peter marschiert, um im Austausch eines saftigen Schinkens 101 Fasnachtschüechli zu erhalten, weiss ganz Zürich, dass ein besonderer Anlass gefeiert wird: Die zöiftige St. Petersfahrt.

Wenn die Widderzunft kostümiert und im Schein der Zunftlaternen auf dem kleinen Umzug durch die Augustinergasse via Bahnhofstrasse und Rennweg zum Pfarrer des St. Peter marschiert, um im Austausch eines saftigen Schinkens 101 Fasnachtschüechli zu erhalten, weiss ganz Zürich, dass ein besonderer Anlass gefeiert wird: Die zöiftige St. Petersfahrt.

Es ist der letzte Montag im Januar. Dies ist ein wichtiger Anlass für die Zunft zum Widder. Die 58. St. Petersfahrt bedeutet den Auftakt zum zöiftigen Jahr 2017.

Am 25. Januar 2016 feierte die Zunft zum Widder mit der 57. St. Petersfahrt der Neuzeit ihren Auftakt zum zöiftigen Jahr 2016. Unter bereits frühlingshaften Bedingungen, und nicht nur deswegen, kam Sechseläutenstimmung auf, als die Zunft den Pfarrer zu St. Peter besuchte.

Am 26. Januar 2015 feierte die Zunft zum Widder mit der 56. St. Petersfahrt der Neuzeit den winterlichen Auftakt zum zöiftigen Jahr 2015. Im tief verschneiten Zürich besuchte die Zunft den Pfarrer zu St. Peter.

Am 27. Januar 2014 feierte die Zunft zum Widder mit der 55. St. Petersfahrt der Neuzeit den glanzvollen Auftakt zum zöiftigen Jahr 2014. Dieser historische Anlass stammt aus dem Mittelalter und erinnert an die Zeit, wo Zünfter der Zunft zum Widder den Palmesel mit der Christus Statue auf den Lindenhof zogen.

Am 27. Januar 2014 feierte die Zunft zum Widder mit der 55. St. Petersfahrt der Neuzeit den glanzvollen Auftakt zum zöiftigen Jahr 2014. Dieser historische Anlass stammt aus dem Mittelalter und erinnert an die Zeit, wo Zünfter der Zunft zum Widder den Palmesel mit der Christus Statue auf den Lindenhof zogen.

Am 30. Januar 2012 konnte die 53. St. Petersfahrt durchgeführt werden, wobei die Temperaturen den Schinken und die Zünfter gleichermassen kühl hielten. Vom Schnee reden wir am besten gar nicht.

Am 31. Januar 2011 war es wieder so weit. Zum 52. Male konnte die St. Petersfahrt durchgeführt werden, wobei den Zünftern auf der St. Peterhofstatt temperaturmässig doch einiges abverlangt wurde.

Am 25. Januar 2010 konnte das zöiftige Geschehen endlich wieder seinen Betrieb aufnehmen. Zum 51. Male konnte die St. Petersfahrt durchgeführt werden, wobei der Start in die neue Dekade wettermässig nicht gerade optimal verlief. Wenigstens blieb das befürchtete Schneetreiben aus.

Das zöiftige Jahr hätte nicht besser beginnen können, konnte doch die St. Petersfahrt zum 50. Mal durchgeführt werden. Bei idealen Bedingungen marschierten um 20.00 Uhr die Zunft zur St. Peterhofstatt, wo Zunftmeister Christian Rahn sich bei seinem ersten grossen öffentlichen Auftritt im Rededuell mit dem Pfarrer von St. Peter, Ueli Greminger messen konnte.

Das Wetter präsentierte sich für den ersten Anlass in diesem Jahr frühlingshaft. Entsprechend gut gelaunt marschierte um 20 Uhr eine wiederum stattliche Schar Widderzünfter in gespannter Erwartung der „Jungfernrede“ des im Juli 2007 gewählten Pfarrers Ueli Greminger zur St.-Peter-Hofstatt.

Für einmal konnte man meinen, der Frühling breche nächstens aus, als punkt 20.00 Uhr eine stattliche Schar Widderzünfter, bewehrt mit Beilen, Isengrind, Banner, Bärenfell und Schin-ken, zur 48. St. Petersfahrt vom Widder Hotel über die Bahnhofstrasse und den Rennweg zur St.-Peter-Hofstatt losmarschierte.

Bei den üblichen frischen Temperaturen machte sich punkt 20.00 Uhr eine stattliche Schar Widderzünfter, bewehrt mit Beilen, Isengrind, Banner, Bärenfell und Schinken, zur 47. St. Petersfahrt der Neuzeit vom Widder Hotel über die Bahnhofstrasse und den Rennweg zur St.-Peter-Hofstatt auf.

Petrus meinte es dieses Jahr gut mit uns. Nach Rekordtemperaturen am vergangenen Wochenende war es dieses Jahr beinahe „mild“ (sehr in Anführungszeichen), als sich punkt 20.00 Uhr eine stattliche Schar Widderzünfter, bewehrt mit Beilen, Isengrind, Banner, Bärenfell und Schinken, zur 46. St. Petersfahrt der Neuzeit vom Widder Hotel über die Bahnhofstrasse und den Rennweg zur St. Peter-Hofstatt aufmachte.

Kurz vor 20.00 Uhr, bei winterlichen Temperaturen und weisser Pracht, marschierte eine stattliche Anzahl von Zünftern der Zunft zum Widder zur 45. St. Petersfahrt der Neuzeit ab.

Trotz recht winterlich kühl-windigen und leicht nässlichen Witterungsverhältnissen machte sich punkt 20.00 Uhr eine stattliche Schar Widderzünfter bewehrt mit Beil, Isengrind, Banner, Bärenfell und Schinken zur 44. St. Petersfahrt der Neuzeit vom Widder Hotel über die Bahnhofstrasse und den Rennweg zur St. Peter-Hofstatt auf.

Der Vollmond schien hell über den Dächern Zürichs und der Abend war so mild, dass sich die Sprecher über ihre guten Beziehungen zu Petrus stritten. Doch bevor wir uns mitten auf der St. Peterhofstatt befinden, sei der Umzug vom Zunfthaus zum Widder dorthin beschrieben.